Achim Trebeß Geburtsdatum und Geburtsort |
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Schule, Studium und Beruf 1976-1981 Studium der Kulturwissenschaft, Ästhetik und Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität August 1981 bis Mai 1982 Arbeitslosigkeit 1982-1984 Entwicklungslektor beim Verlag Neues Leben 1984-1987 Wissenschaftlicher Aspirant (A) am Institut für Ästhetik der Humboldt-Universität 1987 Promotion A an der Humboldt-Universität: Die formelle Seite. Untersuchungen zur Theorie der [Russischen] Formalen Schule und der strukturalen Ästhetik Jan Mukarovskys (Mentor: Erwin Pracht, Gutachter: Erwin Pracht, Karin Hirdina, Michael Franz; abgeschlossen mit "summa cum laude") 1987-1990 Wissenschaftlicher Aspirant (B) am Institut für Ästhetik der Humboldt-Universität 1990-1999 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl "Systematische Ästhetik" (Karin Hirdina) des Instituts für Ästhetik der Humboldt-Universität 1993-1995 Teilnahme als Postdoktorand am Graduiertenkolleg "Theorie der Literatur" an der Universität Konstanz 1999 Habilitation an der Universität Konstanz: Entfremdungsbegriff
und Ästhetik in der DDR -- am Beispiel Wolfgang Heises (Mentor: Hans
Robert Jauß, nach dessen Tod: Gerhart von Graevenitz, Gutachter:
Gerhart von Graevenitz, Renate Lachmann, Karin Hirdina, Jürgen Mittelstraß,
Dieter Groh) 1999-2002 Arbeitslosigkeit; Lehraufträge an der Universität Konstanz, der Humboldt-Universität und der Hochschule Wismar 2002 Vertretungsprofessor an der Hochschule Wismar Seit 2003 Professor für Kulturwissenschaft an der Hochschule Wismar, Fakultät Gestaltung, Studiengang Kommunikationsdesign und Medien
- Metzler Lexikon Ästhetik. Kunst, Design, Medien und Alltag, Metzler
Verlag Stuttgart und Weimar 2006, 468 S.
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