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flo
m:macht [2024/02/28 20:28] (aktuell)
christian
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 I. Wer die Welt nicht nur »interpretieren«, sondern auch »verändern« will (//ThF,// 3/7), muss seine Möglichkeiten realistisch einschätzen und über die dazu erforderlichen Mittel verfügen – kurz, er muss M besitzen oder wenigstens wissen, wie man sie erlangt. »In der Praxis muss der Mensch die Wahrheit, i.e. Wirklichkeit und M, Diesseitigkeit seines Denkens beweisen.« (5) Nahezu alle scheinen zu wissen, was M ist. Die meisten erfahren sie als eine äußere, zwingende Kraft, der sie sich nicht entziehen können und der sie selbst ›ohnmächtig‹ gegenübertreten. Nur ausnahmsweise erfahren sie ihre eigene M positiv, etwa im individuell-spontanen Widerstand gegen die Willkür von Eltern, Lehrern, Vorgesetzten, Behörden oder im gemeinsam-organisierten Widerstand gegen empörende oder als unzureichend empfundene Arbeits- und Lohnbedingungen (etwa im Streik). Dann erweist sich M nicht nur als fremde und unterdrückende, sondern auch als eigene und/oder gemeinsame, potenziell befreiende Kraft. Die Etymologie verweist auf gotisch //magan,// Können oder Vermögen (ähnlich in den auf lat. //potentia// zurückgehenden romanischen Sprachen und im Englischen), sodass M definiert werden konnte als »Kraft oder Vermögen, das Mögliche wirklich zu machen« (HWPh 5, 585). I. Wer die Welt nicht nur »interpretieren«, sondern auch »verändern« will (//ThF,// 3/7), muss seine Möglichkeiten realistisch einschätzen und über die dazu erforderlichen Mittel verfügen – kurz, er muss M besitzen oder wenigstens wissen, wie man sie erlangt. »In der Praxis muss der Mensch die Wahrheit, i.e. Wirklichkeit und M, Diesseitigkeit seines Denkens beweisen.« (5) Nahezu alle scheinen zu wissen, was M ist. Die meisten erfahren sie als eine äußere, zwingende Kraft, der sie sich nicht entziehen können und der sie selbst ›ohnmächtig‹ gegenübertreten. Nur ausnahmsweise erfahren sie ihre eigene M positiv, etwa im individuell-spontanen Widerstand gegen die Willkür von Eltern, Lehrern, Vorgesetzten, Behörden oder im gemeinsam-organisierten Widerstand gegen empörende oder als unzureichend empfundene Arbeits- und Lohnbedingungen (etwa im Streik). Dann erweist sich M nicht nur als fremde und unterdrückende, sondern auch als eigene und/oder gemeinsame, potenziell befreiende Kraft. Die Etymologie verweist auf gotisch //magan,// Können oder Vermögen (ähnlich in den auf lat. //potentia// zurückgehenden romanischen Sprachen und im Englischen), sodass M definiert werden konnte als »Kraft oder Vermögen, das Mögliche wirklich zu machen« (HWPh 5, 585).
  
-Dass die begrifflich-theoretische Fassung von M sich als schwierig erweist, ist häufig gesagt worden. Gerhard Göhler zufolge haben die Debatten um Hannah Arendt, Michel Foucault und Pierre Bourdieu bewirkt, dass die lange auf [[h:Herrschaft]]sverhältnisse konzentrierten Politikwissenschaften sich nicht mehr nur mit ›M über‹, sondern auch mit ›M zu‹ befassen. Dadurch erscheine es aber noch »schwieriger, aus den verschiedenartigen Ansätzen ein Gesamtbild der M zusammenzusetzen« (2011, 224). M zählt zu den am häufigsten gebrauchten Termini in den Sozialwissenschaften. Bertrand Russell hielt M für den »Fundamentalbegriff der Gesellschaftswissenschaften« (1938/2009, 11), vergleichbar dem Begriff der Kraft in der Physik. Am prominentesten ist Max Webers Bestimmung, M bedeute »jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht […]. Der Begriff ›M‹ ist soziologisch amorph.« (//WuG,// Tl. 1, Kap. I, §16) Obwohl die Defizite dieser Definition auf der Hand liegen – erscheint in ihr doch bloß der Überschuss der einen Seite gegenüber der anderen als M –, eröffnet sie eine Perspektive, die sie für eine marxistische M-Forschung interessant macht: Weber spricht vom »Widerstreben«, ohne diesem eigene M-Qualitäten zuzubilligen. Begreift man dieses als Ausdruck von Gegen-M, kann M als prozessierendes Verhältnis zwischen zwei (oder mehreren) Polen, als Kampf zwischen M und Gegen-M, d.h. zwischen – in der Regel asymmetrischen – Mächten auf einem »Feld der M« (Bourdieu 1989/2004, 317) begriffen werden. M erscheint dann nicht nur negativ als unterdrückende, sondern auch positiv als (potenziell) befreiende Kraft. – Bei Marx und Engels sind die Ausdrücke M, [[g:Gewalt]], [[h:Herrschaft]], <!--[-->[[a:Autorität|Autorität]]<!--]--> nicht streng unterschieden, z.T. austauschbar. Auch wenn »Marx, Engels, Lenin und Gramsci keinen theoretischen M-Begriff entwickelt haben« (Poulantzas 1968/1975, 97), lässt sich aus ihren Texten eine materialistische Theorie der M rekonstruieren.+Dass die begrifflich-theoretische Fassung von M sich als schwierig erweist, ist häufig gesagt worden. Gerhard Göhler zufolge haben die Debatten um Hannah Arendt, Michel Foucault und Pierre Bourdieu bewirkt, dass die lange auf [[h:Herrschaft|Herrschafts]]verhältnisse konzentrierten Politikwissenschaften sich nicht mehr nur mit ›M über‹, sondern auch mit ›M zu‹ befassen. Dadurch erscheine es aber noch »schwieriger, aus den verschiedenartigen Ansätzen ein Gesamtbild der M zusammenzusetzen« (2011, 224). M zählt zu den am häufigsten gebrauchten Termini in den Sozialwissenschaften. Bertrand Russell hielt M für den »Fundamentalbegriff der Gesellschaftswissenschaften« (1938/2009, 11), vergleichbar dem Begriff der Kraft in der Physik. Am prominentesten ist Max Webers Bestimmung, M bedeute »jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht […]. Der Begriff ›M‹ ist soziologisch amorph.« (//WuG,// Tl. 1, Kap. I, §16) Obwohl die Defizite dieser Definition auf der Hand liegen – erscheint in ihr doch bloß der Überschuss der einen Seite gegenüber der anderen als M –, eröffnet sie eine Perspektive, die sie für eine marxistische M-Forschung interessant macht: Weber spricht vom »Widerstreben«, ohne diesem eigene M-Qualitäten zuzubilligen. Begreift man dieses als Ausdruck von Gegen-M, kann M als prozessierendes Verhältnis zwischen zwei (oder mehreren) Polen, als Kampf zwischen M und Gegen-M, d.h. zwischen – in der Regel asymmetrischen – Mächten auf einem »Feld der M« (Bourdieu 1989/2004, 317) begriffen werden. M erscheint dann nicht nur negativ als unterdrückende, sondern auch positiv als (potenziell) befreiende Kraft. – Bei Marx und Engels sind die Ausdrücke M, [[g:Gewalt]], [[h:Herrschaft]], <!--[-->[[a:Autorität|Autorität]]<!--]--> nicht streng unterschieden, z.T. austauschbar. Auch wenn »Marx, Engels, Lenin und Gramsci keinen theoretischen M-Begriff entwickelt haben« (Poulantzas 1968/1975, 97), lässt sich aus ihren Texten eine materialistische Theorie der M rekonstruieren.
  
 M steht im Zentrum der Politik. Als institutionalisierte konstituiert sie alle Arten von Herrschaftsverhältnissen bis hin zum Staat, als prozessierende ist sie in jeder Art von [[k:Konflikttheorien|sozialem Konflikt]] enthalten bis hin zum politischen Kampf um die M im Staat. M und Konflikt durchziehen die Gesamtheit der menschlichen Beziehungen, private wie öffentliche, wirtschaftliche wie kulturelle. Eine kritisch-materialistische Konzeption von M darf nicht auf die spätestens seit dem 19. Jh. verbreitete Dämonisierung der M hinauslaufen, dass M »an sich böse« sei (Burckhardt 1949, 61). Sie darf nicht negativ auf das Streben nach ›M über‹, d.h. auf Herrschaft reduziert, sondern muss immer auch positiv als ›M zu‹ begriffen werden, und zwar in zumindest zwei weiteren Dimensionen: als M zur <!--[-->[[b:Befreiung|Befreiung]]<!--]--> und zur Gestaltung der befreiten Gesellschaft. Es war v.a. das Verdienst von Arendt (1958 u. 1970), die Dimensionen der ›M zu‹ als Handlungs-M in Erinnerung zu rufen. John Holloways Vision einer Veränderung der Welt, »ohne die M zu übernehmen« (2002), verkennt diese Mehrdimensionalität und erweist sich mit der Reduktion von M auf Herrschaft als hyperkritisch und praktisch ohnmächtig. M steht im Zentrum der Politik. Als institutionalisierte konstituiert sie alle Arten von Herrschaftsverhältnissen bis hin zum Staat, als prozessierende ist sie in jeder Art von [[k:Konflikttheorien|sozialem Konflikt]] enthalten bis hin zum politischen Kampf um die M im Staat. M und Konflikt durchziehen die Gesamtheit der menschlichen Beziehungen, private wie öffentliche, wirtschaftliche wie kulturelle. Eine kritisch-materialistische Konzeption von M darf nicht auf die spätestens seit dem 19. Jh. verbreitete Dämonisierung der M hinauslaufen, dass M »an sich böse« sei (Burckhardt 1949, 61). Sie darf nicht negativ auf das Streben nach ›M über‹, d.h. auf Herrschaft reduziert, sondern muss immer auch positiv als ›M zu‹ begriffen werden, und zwar in zumindest zwei weiteren Dimensionen: als M zur <!--[-->[[b:Befreiung|Befreiung]]<!--]--> und zur Gestaltung der befreiten Gesellschaft. Es war v.a. das Verdienst von Arendt (1958 u. 1970), die Dimensionen der ›M zu‹ als Handlungs-M in Erinnerung zu rufen. John Holloways Vision einer Veränderung der Welt, »ohne die M zu übernehmen« (2002), verkennt diese Mehrdimensionalität und erweist sich mit der Reduktion von M auf Herrschaft als hyperkritisch und praktisch ohnmächtig.
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 Cornelia Klinger argumentiert, dass die feministischen Diskussionen um Geschlecht und M zwar eine »Verfeinerung der M-Analyse« ermöglichten, dies aber »zulasten der Herrschaftsanalyse« erfolgte (2004, 103). Dies führt zu der Frage, wie eine herrschaftskritische feministische Position durch die Kombination von materialistischen Konzepten mit dekonstruktivistischen Annahmen von Subjektivierung in einem staats- und hegemonietheoretischen Konzept neu belebt werden kann. Cornelia Klinger argumentiert, dass die feministischen Diskussionen um Geschlecht und M zwar eine »Verfeinerung der M-Analyse« ermöglichten, dies aber »zulasten der Herrschaftsanalyse« erfolgte (2004, 103). Dies führt zu der Frage, wie eine herrschaftskritische feministische Position durch die Kombination von materialistischen Konzepten mit dekonstruktivistischen Annahmen von Subjektivierung in einem staats- und hegemonietheoretischen Konzept neu belebt werden kann.
  
-➫ <!--[-->[[a:Anarchismus|Anarchismus]]<!--]-->, <!--[-->[[a:Arbeiterklasse|Arbeiterklasse]]<!--]-->, <!--[-->[[a:Arbeitskraft|Arbeitskraft]]<!--]-->, [[a:autoritaet|Autorität]], <!--[-->[[b:Bürokratie|Bürokratie]]<!--]-->, [[c:charisma_charismatische_fuehrung|Charisma/charismatische Führung]], [[d:demokratie|Demokratie]], [[d:despotie_des_kapitals|Despotie des Kapitals]], [[d:diktatur_des_proletariats|Diktatur des Proletariats]], <!--[-->[[d:Diskurstheorie|Diskurstheorie]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Dispositiv|Dispositiv]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Disziplin|Disziplin]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Doppelherrschaft|Doppelherrschaft]]<!--]-->, [[e:elite|Elite]], <!--[-->[[e:Emanzipation|Emanzipation]]<!--]-->, [[e:ethisch-politisch|ethisch-politisch]], <!--[-->[[f:Freiheit|Freiheit]]<!--]-->, [[f:fuehrung|Führung]], <!--[-->[[g:Gandhismus|Gandhismus]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gegenmacht|Gegenmacht]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Generalstreik|Generalstreik]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gerechtigkeit|Gerechtigkeit]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gesamtarbeiter|Gesamtarbeiter]]<!--]-->, [[g:geschlechterverhaeltnisse|Geschlechterverhältnisse]], [[g:geschlechtsegalitaere_gesellschaften|geschlechtsegalitäre Gesellschaften]], <!--[-->[[g:Gesellschaftsvertrag|Gesellschaftsvertrag]]<!--]-->, [[g:gewalt|Gewalt]], <!--[-->[[g:Gewaltenteilung|Gewaltenteilung]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gleichheit|Gleichheit]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gott|Gott]]<!--]-->, [[g:grundrechte|Grundrechte]], [[h:handlungsfaehigkeit|Handlungsfähigkeit]], <!--[-->[[h:Hegemonie|Hegemonie]]<!--]-->, [[h:herrschaft|Herrschaft]], [[h:herrschaftsfreie_gesellschaft|herrschaftsfreie Gesellschaft]], [[h:herrschende_klasse|herrschende Klasse]], <!--[-->[[i:Ideologietheorie|Ideologietheorie]]<!--]-->, [[i:ideologische_staatsapparate_repressiver_staatsapparat|ideologische Staatsapparate/repressiver Staatsapparat]], <!--[-->[[k:Klassenherrschaft|Klassenherrschaft]]<!--]-->, 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Rasse/Klasse/Geschlecht, Recht, Religion, Revolution, Solidarität, Sowjet, Spinozismus, Staat, Staatsmacht, Streik, strukturelle Gewalt, strukturelle Hegemonie, Subjekt, symbolische Ordnung, Telekratie, Terrorismus, Theokratie, Tradition, Unrecht, Unterdrückung, Unterwerfung, Vergewaltigung, Verhältnis, verändern, Wahrheit, Widerstand, wilde Gewalt, Wille, Wissen, Zivilgesellschaft, Zwang+➫ <!--[-->[[a:Anarchismus|Anarchismus]]<!--]-->, <!--[-->[[a:Arbeiterklasse|Arbeiterklasse]]<!--]-->, <!--[-->[[a:Arbeitskraft|Arbeitskraft]]<!--]-->, [[a:autoritaet|Autorität]], <!--[-->[[b:Bürokratie|Bürokratie]]<!--]-->, [[c:charisma_charismatische_fuehrung|Charisma/charismatische Führung]], [[d:demokratie|Demokratie]], [[d:despotie_des_kapitals|Despotie des Kapitals]], [[d:diktatur_des_proletariats|Diktatur des Proletariats]], <!--[-->[[d:Diskurstheorie|Diskurstheorie]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Dispositiv|Dispositiv]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Disziplin|Disziplin]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Doppelherrschaft|Doppelherrschaft]]<!--]-->, [[e:elite|Elite]], <!--[-->[[e:Emanzipation|Emanzipation]]<!--]-->, [[e:ethisch-politisch|ethisch-politisch]], <!--[-->[[f:Freiheit|Freiheit]]<!--]-->, [[f:fuehrung|Führung]], <!--[-->[[g:Gandhismus|Gandhismus]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gegenmacht|Gegenmacht]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Generalstreik|Generalstreik]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gerechtigkeit|Gerechtigkeit]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gesamtarbeiter|Gesamtarbeiter]]<!--]-->, [[g:geschlechterverhaeltnisse|Geschlechterverhältnisse]], [[g:geschlechtsegalitaere_gesellschaften|geschlechtsegalitäre Gesellschaften]], <!--[-->[[g:Gesellschaftsvertrag|Gesellschaftsvertrag]]<!--]-->, [[g:gewalt|Gewalt]], <!--[-->[[g:Gewaltenteilung|Gewaltenteilung]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gleichheit|Gleichheit]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Gott|Gott]]<!--]-->, [[g:grundrechte|Grundrechte]], [[h:handlungsfaehigkeit|Handlungsfähigkeit]], <!--[-->[[h:Hegemonie|Hegemonie]]<!--]-->, [[h:herrschaft|Herrschaft]], [[h:herrschaftsfreie_gesellschaft|herrschaftsfreie Gesellschaft]], [[h:herrschende_klasse|herrschende Klasse]], <!--[-->[[i:Ideologietheorie|Ideologietheorie]]<!--]-->, [[i:ideologische_staatsapparate_repressiver_staatsapparat|ideologische Staatsapparate/repressiver Staatsapparat]], <!--[-->[[k:Klassenherrschaft|Klassenherrschaft]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Knechtschaft|Knechtschaft]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Kohärenz|Kohärenz]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Kommandohöhen|Kommandohöhen]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Konkurrenz|Konkurrenz]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Konsens|Konsens]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Kräfteverhältnis|Kräfteverhältnis]]<!--]-->, [[k:krieg|Krieg]], [[k:kulturelles_kapital|kulturelles Kapital]], <!--[-->[[l:Leistung|Leistung]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Leitung|Leitung]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Leviathan|Leviathan]]<!--]-->, [[l:liebe|Liebe]], <!--[-->[[l:Lohnarbeit|Lohnarbeit]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Lüge|Lüge]]<!--]-->, <!--[-->[[m:Machiavellismus|Machiavellismus]]<!--]-->, [[m:Macht-Elite der USA]], <!--[-->[[m:Managerherrschaft|Managerherrschaft]]<!--]-->, <!--[-->[[m:Managerklasse|Managerklasse]]<!--]-->, <!--[-->[[m:Manipulation|Manipulation]]<!--]-->, <!--[-->[[m:Männlichkeit|Männlichkeit]]<!--]-->, [[m:Matriarchat/Mutterrecht]], <!--[-->[[m:Menschenrechte|Menschenrechte]]<!--]-->, <!--[-->[[n:Naturrecht|Naturrecht]]<!--]-->, Operaismus, Opfer/Täter, Patriarchat, Rasse/Klasse/Geschlecht, Recht, Religion, Revolution, Solidarität, Sowjet, Spinozismus, Staat, Staatsmacht, Streik, strukturelle Gewalt, strukturelle Hegemonie, Subjekt, symbolische Ordnung, Telekratie, Terrorismus, Theokratie, Tradition, Unrecht, Unterdrückung, Unterwerfung, Vergewaltigung, Verhältnis, verändern, Wahrheit, Widerstand, wilde Gewalt, Wille, Wissen, Zivilgesellschaft, Zwang
  
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