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l:lebensweise_lebensbedingungen [2015/03/27 00:22]
christian
l:lebensweise_lebensbedingungen [2024/02/24 17:35] (aktuell)
christian
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-A: ṭarīqa al-ḥayāt / ẓurūf al-ma'īša. - E: mode / conditions of life. - F:mode/conditions de vie. – R: obraz žizni / uslovijažizni. - S: modo / condiciones de vida. - C:shenghuofangshi / shenghuotiaojian 生活方式;生活条件+A: ṭarīqa al-ḥayāt / ẓurūf al-ma'īša. - E: mode / conditions of life. - F: mode/conditions de vie. – R: obraz žizni / uslovijažizni. - S: modo / condiciones de vida. - C: shenghuofangshi / shenghuotiaojian 生活方式;生活条件
  
 Fabio Frosini (PJ) (I.), Peter Jehle (II.), Christian Wille (III.), Annette Schnabel (IV.) Fabio Frosini (PJ) (I.), Peter Jehle (II.), Christian Wille (III.), Annette Schnabel (IV.)
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 Der Wert der <!--[-->[[a:Arbeitskraft|Arbeitskraft]]<!--]--> bestimmt sich nach Marx gleich dem jeder anderen Ware: »durch die zur Produktion, also auch Reproduktion, dieses spezifischen Artikels notwendige <!--[-->[[a:Arbeitszeit|Arbeitszeit]]<!--]-->« (//K I//). Doch ist die Summe der Lebensmittel, die das arbeitende <!--[-->[[i:Individuum|Individuum]]<!--]--> in seinem »normalen Lebenszustand« erhalten muss, der »Umfang der sog. notwendigen <!--[-->[[b:Bedürfnis|Bedürfnisse]]<!--]-->«, ein »historisches Produkt und hängt daher großenteils von der Kulturstufe eines Landes« sowie »davon ab, unter welchen Bedingungen, und daher mit welchen <!--[-->[[g:Gewohnheit|Gewohnheiten]]<!--]--> und Lebensansprüchen die Klasse der freien Arbeiter sich gebildet hat« (...). Was unabhängig vom eigenen Zutun existiert, die Lebensbedingungen (Lb), zeigt sich bei Marx sogleich als Gegenstand der Bearbeitung und <!--[-->[[a:Aneignung|Aneignung]]<!--]-->: In Wirklichkeit existieren sie als »Gewohnheiten« und »Ansprüche«, mithin als Lebensweise (L), subjektiv. »Im Gegensatz zu den andren Waren enthält also die Wertbestimmung der Arbeitskraft ein historisches und moralisches Element« (...) – »moralisch« im Sinne der lat. »mores«, der »Sitten« bzw. »Gewohnheiten«, die sich im wiederholten praktischen Vollzug bilden und dann, im <!--[-->[[k:Kompetenz/Inkompetenz|Kompetenz]]<!--]-->bereich einer ideologischen <!--[-->[[m:Macht|Macht]]<!--]--> zur ›Norm‹ verselbständigt, als Regel sozialen Handelns vorgeschrieben werden können. Der Wert der <!--[-->[[a:Arbeitskraft|Arbeitskraft]]<!--]--> bestimmt sich nach Marx gleich dem jeder anderen Ware: »durch die zur Produktion, also auch Reproduktion, dieses spezifischen Artikels notwendige <!--[-->[[a:Arbeitszeit|Arbeitszeit]]<!--]-->« (//K I//). Doch ist die Summe der Lebensmittel, die das arbeitende <!--[-->[[i:Individuum|Individuum]]<!--]--> in seinem »normalen Lebenszustand« erhalten muss, der »Umfang der sog. notwendigen <!--[-->[[b:Bedürfnis|Bedürfnisse]]<!--]-->«, ein »historisches Produkt und hängt daher großenteils von der Kulturstufe eines Landes« sowie »davon ab, unter welchen Bedingungen, und daher mit welchen <!--[-->[[g:Gewohnheit|Gewohnheiten]]<!--]--> und Lebensansprüchen die Klasse der freien Arbeiter sich gebildet hat« (...). Was unabhängig vom eigenen Zutun existiert, die Lebensbedingungen (Lb), zeigt sich bei Marx sogleich als Gegenstand der Bearbeitung und <!--[-->[[a:Aneignung|Aneignung]]<!--]-->: In Wirklichkeit existieren sie als »Gewohnheiten« und »Ansprüche«, mithin als Lebensweise (L), subjektiv. »Im Gegensatz zu den andren Waren enthält also die Wertbestimmung der Arbeitskraft ein historisches und moralisches Element« (...) – »moralisch« im Sinne der lat. »mores«, der »Sitten« bzw. »Gewohnheiten«, die sich im wiederholten praktischen Vollzug bilden und dann, im <!--[-->[[k:Kompetenz/Inkompetenz|Kompetenz]]<!--]-->bereich einer ideologischen <!--[-->[[m:Macht|Macht]]<!--]--> zur ›Norm‹ verselbständigt, als Regel sozialen Handelns vorgeschrieben werden können.
  
-Gramsci arbeitet den Zusammenhang von Produktions- und Lebensweise am Beispiel der mit den Begriffen »<!--[-->[[f:Fordismus|Fordismus]]<!--]-->« und »<!--[-->[[a:Amerikanismus|Amerikanismus]]<!--]-->« sich verbindenden Umwälzung der industriellen Produktionsweise aus, in der Standardisierung, Rationalisierung und Intensivierung des Arbeits- und <!--[-->[[a:Ausbeutung|Ausbeutung]]<!--]-->sprozesses ineinandergreifen. Die »Anpassung an die neuen Produktions- und Arbeitsmethoden« (//Gef,//), die »untrennbar mit einer bestimmten Weise zusammenhängen, zu leben, zu denken und das Leben zu empfinden« (...), verlangt eine »kluge« Verbindung von »Zwang« und »<!--[-->[[k:Konsens|Konsens]]<!--]-->« (...), die durch höhere Löhne und reduzierte Arbeitszeit, also die »Möglichkeit eines besseren Lebensstandards« (...) erreicht werden soll. Die dennoch gegebene Instabilität der Ford-Belegschaft führt Gramsci auf den besonderen »Qualifikationstypus« zurück (...), der dem Arbeiter zumutet, sich zum aktiven Subjekt eines »psycho-physischen Transformationsprozesses« zu machen (...), der in einem »neuen«, d.h. den neuen Bedingungen angepassten »Menschentyp« resultiert (...). Die ›rationale‹ Regulierung der Sexualität, die den »Überschwang der Leidenschaft« (...) zugunsten einer dem Produktionsprozess angemessenen Konzentration der Energien eindämmt, und nicht zuletzt die »zivil-ethische Frage [...] der Herausbildung einer neuen weiblichen Persönlichkeit« (...) sind integrale Bestandteile dieses Prozesses.+Gramsci arbeitet den Zusammenhang von Produktions- und Lebensweise am Beispiel der mit den Begriffen »<!--[-->[[f:Fordismus|Fordismus]]<!--]-->« und »<!--[-->[[a:Amerikanismus|Amerikanismus]]<!--]-->« sich verbindenden Umwälzung der industriellen Produktionsweise aus, in der Standardisierung, Rationalisierung und Intensivierung des Arbeits- und <!--[-->[[a:Ausbeutung|Ausbeutungs]]<!--]-->prozesses ineinandergreifen. Die »Anpassung an die neuen Produktions- und Arbeitsmethoden« (//Gef,//), die »untrennbar mit einer bestimmten Weise zusammenhängen, zu leben, zu denken und das Leben zu empfinden« (...), verlangt eine »kluge« Verbindung von »Zwang« und »<!--[-->[[k:Konsens|Konsens]]<!--]-->« (...), die durch höhere Löhne und reduzierte Arbeitszeit, also die »Möglichkeit eines besseren Lebensstandards« (...) erreicht werden soll. Die dennoch gegebene Instabilität der Ford-Belegschaft führt Gramsci auf den besonderen »Qualifikationstypus« zurück (...), der dem Arbeiter zumutet, sich zum aktiven Subjekt eines »psycho-physischen Transformationsprozesses« zu machen (...), der in einem »neuen«, d.h. den neuen Bedingungen angepassten »Menschentyp« resultiert (...). Die ›rationale‹ Regulierung der Sexualität, die den »Überschwang der Leidenschaft« (...) zugunsten einer dem Produktionsprozess angemessenen Konzentration der Energien eindämmt, und nicht zuletzt die »zivil-ethische Frage [...] der Herausbildung einer neuen weiblichen Persönlichkeit« (...) sind integrale Bestandteile dieses Prozesses.
  
-Wenn Marx die »Proletarier« als die Adressaten des //Manifests// ansprechen konnte, so nicht deshalb, weil ein anonymer Geschichtsprozess sie mit ›eherner Notwendigkeit‹ hervorgebracht hätte, sondern weil sie sich selbst zu dem machten, was sie ›sind‹: eine von anderen Gruppen der Gesellschaft unterschiedene Klasse, deren Bildungsprozess Edward P. Thompson als einen »way of struggle, against class rule above, and between competing moralities within the working class« (1959), Michael Vester als einen »langen kollektiven Lernprozess« (1972, 18) rekonstruiert hat. Im Anschluss an die //DI,// in der die Revolutionierung der Gesellschaft mit der Entwicklung einer »neuen L« durch die »kommunistischen Proletarier« zusammengedacht wird (...), macht Lothar Kühne für die sozialistische Politik die »Entfaltung individuellen Lebens als persönlichen« zum Gradmesser der »Verwirklichung der kommunistischen Ziele« (1978/1985).+Wenn Marx die »Proletarier« als die Adressaten des //Manifests// ansprechen konnte, so nicht deshalb, weil ein anonymer Geschichtsprozess sie mit ›eherner Notwendigkeit‹ hervorgebracht hätte, sondern weil sie sich selbst zu dem machten, was sie ›sind‹: eine von anderen Gruppen der Gesellschaft unterschiedene Klasse, deren Bildungsprozess Edward P. Thompson als einen »way of struggle, against class rule above, and between competing moralities within the working class« (1959), Michael Vester als einen »langen kollektiven Lernprozess« (1972, 18) rekonstruiert hat. Im Anschluss an die //DI//in der die Revolutionierung der [[g:Gesellschaft]] mit der Entwicklung einer »neuen L« durch die »kommunistischen Proletarier« zusammengedacht wird (...), macht Lothar Kühne für die sozialistische Politik die »Entfaltung individuellen Lebens als persönlichen« zum Gradmesser der »Verwirklichung der kommunistischen Ziele« (1978/1985).
  
-Die Besonderheiten der kapitalistischen Produktionsweise lassen sich in ihren praktischen Umsetzungen und Auswirkungen auf die L nicht ohne einen feministischen Standpunkt erfassen. Bei Marx und Engels finden sich schon wichtige Hinweise, doch erst die <!--[-->[[f:Frauenbewegung|Frauenbewegung]]<!--]--> eröffnete einen systematischen Blick auf die Geschlechterordnung – zunächst mit Fokus auf die Reproduktionsarbeit und später auf die Subordinationsverhältnisse des Patriarchats und deren Reproduktion durch die interaktive Darstellung und Zuschreibung von Geschlecht. Der solchermaßen geschärfte Blick lässt die Unterschiede in den L.n von Männern und Frauen erfassen, die sich durch die je unterschiedliche Einbindung in die öffentliche Sphäre (der Produktionsarbeit) und die private (der Reproduktionsarbeit) und deren gesellschaftliche Anordnung und <!--[-->[[a:Anerkennung|Anerkennung]]<!--]--> – und dies noch durch die <!--[-->[[k:Klassenlage|Klassenlage]]<!--]--> gebrochen – ergeben.+Die Besonderheiten der [[k:kapitalistische Produktionsweise|kapitalistischen Produktionsweise]] lassen sich in ihren praktischen Umsetzungen und Auswirkungen auf die L nicht ohne einen [[f:Feminismus|feministischen]] Standpunkt erfassen. Bei Marx und Engels finden sich schon wichtige Hinweise, doch erst die <!--[-->[[f:Frauenbewegung|Frauenbewegung]]<!--]--> eröffnete einen systematischen Blick auf die Geschlechterordnung – zunächst mit Fokus auf die Reproduktionsarbeit und später auf die Subordinationsverhältnisse des Patriarchats und deren Reproduktion durch die interaktive Darstellung und Zuschreibung von [[g:Geschlecht]]. Der solchermaßen geschärfte Blick lässt die Unterschiede in den L.n von Männern und Frauen erfassen, die sich durch die je unterschiedliche Einbindung in die öffentliche Sphäre (der Produktionsarbeit) und die private (der Reproduktionsarbeit) und deren gesellschaftliche Anordnung und <!--[-->[[a:Anerkennung|Anerkennung]]<!--]--> – und dies noch durch die <!--[-->[[k:Klassenlage|Klassenlage]]<!--]--> gebrochen – ergeben.
  
  
-➫ <!--[-->[[a:Alltagsforschung|Alltagsforschung]]<!--]-->, [[a:Anerkennung]], <!--[-->[[a:Apathie im befehlsadministrativen Sozialismus|Apathie im befehlsadministrativen Sozialismus]]<!--]-->, <!--[-->[[a:Arbeiterkultur|Arbeiterkultur]]<!--]-->, [[a:Arbeiterkulturbewegung]], [[a:Arbeitskraft]], [[a:Arbeitszeit]], [[a:Arbeitszeitverkürzung]], [[b:Bedürfnis]], [[b:Bildung]], <!--[-->[[c:Charaktermaske|Charaktermaske]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Disziplin|Disziplin]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Doppelcharakter der Arbeit|Doppelcharakter der Arbeit]]<!--]-->, <!--[-->[[e:Errungenschaften des Sozialismus|Errungenschaften des Sozialismus]]<!--]-->, <!--[-->[[f:Fabrik|Fabrik]]<!--]-->, <!--[-->[[f:Feminisierung der Arbeit|Feminisierung der Arbeit]]<!--]-->, <!--[-->[[f:Feminisierung der Armut|Feminisierung der Armut]]<!--]-->, [[f:Fordismus]], <!--[-->[[f:Fortschritt|Fortschritt]]<!--]-->, [[f:Frauenarbeit]], [[f:Frauenarbeitspolitik]], [[f:Frauenbewegung]],<!--[-->[[g:Gefühle, Emotionen|Gefühle/Emotionen]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Genuss|Genuss]]<!--]-->, [[g:Geschlecht]], [[g:Geschlechterdemokratie]], <!--[-->[[g:Geschlechterverhältnisse|Geschlechterverhältnisse]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Geschlechtervertrag|Geschlechtervertrag]]<!--]-->, [[g:Gewohnheit]], <!--[-->[[h:Handlungsfähigkeit|Handlungsfähigkeit]]<!--]-->, <!--[-->[[h:historische Individualitätsformen|historische Individualitätsformen]]<!--]-->, [[i:Individualität]], <!--[-->[[k:Klasse an sich/für sich|Klasse an sich/für sich]]<!--]-->, [[k:Kommunismus]], <!--[-->[[k:Konsumtion|Konsumtion]]<!--]-->, [[k:Kultur]], <!--[-->[[k:kultureller Materialismus|kultureller Materialismus]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Kulturpolitik|Kulturpolitik]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Kulturrevolution|Kulturrevolution]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Lebensführung|Lebensführung]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Lohnarbeit|Lohnarbeit]]<!--]-->, [[m:Marxismus-Feminismus]], Moral, moralische Ökonomie, Patriarchat, Persönlichkeit (allseitig entwickelte), Praxis, privat/öffentlich, Produktion des Lebens, Produktionsweise, Proletariat, proletarische Arbeiterbildung, Rationalisierung, Rationalität, Relativismus, Religion, Religionskritik, Reproduktionsarbeit, Schichten (soziale), Selbsttätigkeit, Selbstveränderung, Sexualität, sozialistische Moral, Subjekt, Säkularisierung, Schule, Staat, Strukturalismus, strukturelle Hegemonie, symbolische Ordnung, Toleranz, Übersetzung, umschlagen, Universalismus, unpolitisch, Verhimmelung, Verkehrung, Vernunftkritik, Werte, Wissen+➫ <!--[-->[[a:Alltagsforschung|Alltagsforschung]]<!--]-->, [[a:Anerkennung]], <!--[-->[[a:Apathie im befehlsadministrativen Sozialismus|Apathie im befehlsadministrativen Sozialismus]]<!--]-->, <!--[-->[[a:Arbeiterkultur|Arbeiterkultur]]<!--]-->, [[a:Arbeiterkulturbewegung]], [[a:Arbeitskraft]], [[a:Arbeitszeit]], [[a:Arbeitszeitverkürzung]], [[b:Bedürfnis]], [[b:Bildung]], <!--[-->[[c:Charaktermaske|Charaktermaske]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Disziplin|Disziplin]]<!--]-->, <!--[-->[[d:Doppelcharakter der Arbeit|Doppelcharakter der Arbeit]]<!--]-->, <!--[-->[[e:Errungenschaften des Sozialismus|Errungenschaften des Sozialismus]]<!--]-->, <!--[-->[[f:Fabrik|Fabrik]]<!--]-->, <!--[-->[[f:Feminisierung der Arbeit|Feminisierung der Arbeit]]<!--]-->, <!--[-->[[f:Feminisierung der Armut|Feminisierung der Armut]]<!--]-->, [[f:Fordismus]], <!--[-->[[f:Fortschritt|Fortschritt]]<!--]-->, [[f:Frauenarbeit]], [[f:Frauenarbeitspolitik]], [[f:Frauenbewegung]],<!--[-->[[g:Gefühle, Emotionen|Gefühle/Emotionen]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Genuss|Genuss]]<!--]-->, [[g:Geschlecht]], [[g:Geschlechterdemokratie]], <!--[-->[[g:Geschlechterverhältnisse|Geschlechterverhältnisse]]<!--]-->, <!--[-->[[g:Geschlechtervertrag|Geschlechtervertrag]]<!--]-->, [[g:Gewohnheit]], <!--[-->[[h:Handlungsfähigkeit|Handlungsfähigkeit]]<!--]-->, <!--[-->[[h:historische Individualitätsformen|historische Individualitätsformen]]<!--]-->, [[i:Individualität]], <!--[-->[[k:Klasse an sich/für sich|Klasse an sich/für sich]]<!--]-->, [[k:Kommunismus]], <!--[-->[[k:Konsumtion|Konsumtion]]<!--]-->, [[k:Kultur]], <!--[-->[[k:kultureller Materialismus|kultureller Materialismus]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Kulturpolitik|Kulturpolitik]]<!--]-->, <!--[-->[[k:Kulturrevolution|Kulturrevolution]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Lebensführung|Lebensführung]]<!--]-->, <!--[-->[[l:Lohnarbeit|Lohnarbeit]]<!--]-->, [[m:Marxismus-Feminismus]], <!--[-->[[m:Moral|Moral]]<!--]-->[[m:moralische Ökonomie]], Patriarchat, Persönlichkeit (allseitig entwickelte), Praxis, privat/öffentlich, Produktion des Lebens, Produktionsweise, Proletariat, proletarische Arbeiterbildung, Rationalisierung, Rationalität, Relativismus, Religion, Religionskritik, Reproduktionsarbeit, Schichten (soziale), Selbsttätigkeit, Selbstveränderung, Sexualität, sozialistische Moral, Subjekt, Säkularisierung, Schule, Staat, Strukturalismus, strukturelle Hegemonie, symbolische Ordnung, Toleranz, Übersetzung, umschlagen, Universalismus, unpolitisch, Verhimmelung, Verkehrung, Vernunftkritik, Werte, Wissen
  
  
 [[http://www.inkrit.de/e_sx.php?id=936|{{:artikel_per_email.jpg}}]]  [[http://www.inkrit.de/e_sx.php?id=936|{{:artikel_per_email.jpg}}]] 
 
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l/lebensweise_lebensbedingungen.txt · Zuletzt geändert: 2024/02/24 17:35 von christian     Nach oben
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