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k:kapitalentwertung_-vernichtung [2015/05/01 20:02]
christian
k:kapitalentwertung_-vernichtung [2024/02/18 12:56] (aktuell)
christian
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 Wie Wert- und [[g:Gebrauchswert]]seite lassen sich auch Ke und Kv nur relativ voneinander unterscheiden. Bei einer Entwertung von 10% sind diese 10% vernichtet, wobei kontingente Umstände allerdings im Unterschied zur physischen Vernichtung zu einer Wiederaufwertung führen könnten. Vernichtung wäre dann jedenfalls die Totalentwertung und Entwertung die Teilvernichtung. Das Verhältnis jener beiden Seiten ist aber, wie schon die Möglichkeit einer Wiederaufwertung andeutet, das einer asymmetrischen Wechselwirkung. Auf der Gebrauchswertseite kann es keine Entwertung geben, wohl aber, neben physischer Korrosion, einen komparativen, also rein gesellschaftlich-ökonomischen (›moralischen‹) Gebrauchswertverlust, der sich auf der Wertseite als mehr oder weniger weitgehende Entwertung niederschlägt. Auf der Wertseite wiederum, wo die Entwertungen sich niederschlagen, kann es zu einer Form der Vernichtung kommen, der die Wertform ›Kapital‹ selbst zum Opfer fällt. Wie Wert- und [[g:Gebrauchswert]]seite lassen sich auch Ke und Kv nur relativ voneinander unterscheiden. Bei einer Entwertung von 10% sind diese 10% vernichtet, wobei kontingente Umstände allerdings im Unterschied zur physischen Vernichtung zu einer Wiederaufwertung führen könnten. Vernichtung wäre dann jedenfalls die Totalentwertung und Entwertung die Teilvernichtung. Das Verhältnis jener beiden Seiten ist aber, wie schon die Möglichkeit einer Wiederaufwertung andeutet, das einer asymmetrischen Wechselwirkung. Auf der Gebrauchswertseite kann es keine Entwertung geben, wohl aber, neben physischer Korrosion, einen komparativen, also rein gesellschaftlich-ökonomischen (›moralischen‹) Gebrauchswertverlust, der sich auf der Wertseite als mehr oder weniger weitgehende Entwertung niederschlägt. Auf der Wertseite wiederum, wo die Entwertungen sich niederschlagen, kann es zu einer Form der Vernichtung kommen, der die Wertform ›Kapital‹ selbst zum Opfer fällt.
  
-Kv ist nur einer der destruktiven Prozesse, die den Kapitalismus seit seiner Entstehung begleiten. Den Zerstörungen an Menschen, Naturbedingungen und produziertem Reichtum, die das Kapital im Zuge seiner »leidenschaftlichen Jagd auf den Wert« (…) und auf seinem Weg der »[[a:Akkumulation]] um der Akkumulation [...] willen« (…) anrichtet, hat Marx einige der eindrucksvollsten Passagen seines Werks gewidmet. So das Kapitel über die Verbrechensgeschichte der »sog. ursprünglichen Akkumulation« (//K I,// Kap. 24). Zur gängigen Aussage, Kapital brauche v.a. Ruhe und Ordnung, zitiert er den englischen Gewerkschafter Thomas J. Dunning, der seinerseits auf einen Artikel des regierungsnahen //Quarterly Review// antwortet: »Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.« (1860; Zit. …, mit falscher, von den ersten beiden Auflagen von //K I// abweichender Zeichensetzung) Dies gilt nicht nur in der unmittelbaren Vor- und Frühgeschichte des Kapitalismus, sondern begleitet ihn als ständige Tendenz. In ›legaler‹ Form manifestiert sich die destruktive Potenz des Kapitals im »ununterbrochnen Opferfest der [[a:Arbeiterklasse]], maßlosester Vergeudung der [[a:Arbeitskraft|Arbeitskräfte]] und den Verheerungen gesellschaftlicher Anarchie« (…); überhaupt vermag die [[k:kapitalistische Produktionsweise]] »die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses« nicht anders zu entwickeln, als »indem sie zugleich die Springquellen alles Reichtums untergräbt: die [[e:Erde]] und den Arbeiter« (…).+Kv ist nur einer der destruktiven Prozesse, die den Kapitalismus seit seiner Entstehung begleiten. Den Zerstörungen an Menschen, Naturbedingungen und produziertem Reichtum, die das Kapital im Zuge seiner »leidenschaftlichen Jagd auf den Wert« (…) und auf seinem Weg der »[[a:Akkumulation]] um der Akkumulation [...] willen« (…) anrichtet, hat Marx einige der eindrucksvollsten Passagen seines Werks gewidmet. So das Kapitel über die Verbrechensgeschichte der »sog. ursprünglichen Akkumulation« (//K I//Kap. 24). Zur gängigen Aussage, Kapital brauche v.a. Ruhe und Ordnung, zitiert er den englischen Gewerkschafter Thomas J. Dunning, der seinerseits auf einen Artikel des regierungsnahen //Quarterly Review// antwortet: »Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.« (1860; Zit. …, mit falscher, von den ersten beiden Auflagen von //K I// abweichender Zeichensetzung) Dies gilt nicht nur in der unmittelbaren Vor- und Frühgeschichte des Kapitalismus, sondern begleitet ihn als ständige Tendenz. In ›legaler‹ Form manifestiert sich die destruktive Potenz des Kapitals im »ununterbrochnen Opferfest der [[a:Arbeiterklasse]], maßlosester Vergeudung der [[a:Arbeitskraft|Arbeitskräfte]] und den Verheerungen gesellschaftlicher Anarchie« (…); überhaupt vermag die [[k:kapitalistische Produktionsweise]] »die Technik und Kombination des gesellschaftlichen Produktionsprozesses« nicht anders zu entwickeln, als »indem sie zugleich die Springquellen alles Reichtums untergräbt: die [[e:Erde]] und den Arbeiter« (…).
  
 Die andere Seite der Medaille sind die Zerstörungen, die das Kapital nicht an seinem Anderen, Mensch und Natur, sondern an anderem Kapital anrichtet: »Je ein Kapitalist schlägt viele tot.« (…) Kraft »der immanenten Gesetze der kapitalistischen Produktion selbst« vernichtet das Kapital im Zuge seiner »Zentralisation« unzählige kapitalistische Existenzen (…), »deren Kapitale teils in die Hand des Siegers übergehn, teils untergehn« (…). Dies gilt erst recht für vor- oder kleinkapitalistische Produzenten: »Der zerstörende Einfluss dieser Zentralisation auf die Märkte der Welt«, schreibt Marx 1853, »enthüllt nur in gigantischem Ausmaß die immanenten organischen Gesetze der politischen Ökonomie, die heute in jedem zivilisierten [[g:Gemeinwesen]] wirksam sind.« (//Über die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien//) Es werde einer großen sozialen Revolution bedürfen, welche »die Ergebnisse der bürgerlichen Epoche, den Weltmarkt und die modernen Produktivkräfte, gemeistert und sie der gemeinsamen [[k:Kontrolle]] der am weitesten fortgeschrittenen Völker unterworfen hat«, damit der menschliche Fortschritt aufhören kann, »jenem scheußlichen heidnischen Götzen [zu] gleichen, der den Nektar nur aus den Schädeln Erschlagener trinken wollte« (…). Die andere Seite der Medaille sind die Zerstörungen, die das Kapital nicht an seinem Anderen, Mensch und Natur, sondern an anderem Kapital anrichtet: »Je ein Kapitalist schlägt viele tot.« (…) Kraft »der immanenten Gesetze der kapitalistischen Produktion selbst« vernichtet das Kapital im Zuge seiner »Zentralisation« unzählige kapitalistische Existenzen (…), »deren Kapitale teils in die Hand des Siegers übergehn, teils untergehn« (…). Dies gilt erst recht für vor- oder kleinkapitalistische Produzenten: »Der zerstörende Einfluss dieser Zentralisation auf die Märkte der Welt«, schreibt Marx 1853, »enthüllt nur in gigantischem Ausmaß die immanenten organischen Gesetze der politischen Ökonomie, die heute in jedem zivilisierten [[g:Gemeinwesen]] wirksam sind.« (//Über die künftigen Ergebnisse der britischen Herrschaft in Indien//) Es werde einer großen sozialen Revolution bedürfen, welche »die Ergebnisse der bürgerlichen Epoche, den Weltmarkt und die modernen Produktivkräfte, gemeistert und sie der gemeinsamen [[k:Kontrolle]] der am weitesten fortgeschrittenen Völker unterworfen hat«, damit der menschliche Fortschritt aufhören kann, »jenem scheußlichen heidnischen Götzen [zu] gleichen, der den Nektar nur aus den Schädeln Erschlagener trinken wollte« (…).
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 Ke und Kv gehen dialektisch ineinander über in vielen Zwischenformen der Reichtumsvernichtung, zumal der »geplanten Obsoleszenz« (Packard 1962) die als »Vergeudungskapitalismus« beschrieben worden sind (Kozlik 1966) und wie der entfesselte »[[k:Konsumismus]]« den komplementären Gegenpol zum [[k:Krieg]] bilden. Der Krieg (wie bereits die Produktion für diesen) wirkt mit der geplanten Obsoleszenz der Güter zusammen in der Potenzierung der Naturzerstörung. Ke und Kv gehen dialektisch ineinander über in vielen Zwischenformen der Reichtumsvernichtung, zumal der »geplanten Obsoleszenz« (Packard 1962) die als »Vergeudungskapitalismus« beschrieben worden sind (Kozlik 1966) und wie der entfesselte »[[k:Konsumismus]]« den komplementären Gegenpol zum [[k:Krieg]] bilden. Der Krieg (wie bereits die Produktion für diesen) wirkt mit der geplanten Obsoleszenz der Güter zusammen in der Potenzierung der Naturzerstörung.
  
-II. Die gewaltsame physische Vernichtung sowohl von Produktionsmitteln wie von potenziell ausbeutbaren Arbeitskräften in zwischenstaatlichen Kriegen oder [[b:Bürgerkrieg|Bürgerkriegen]] ist kein Spezifikum von Gesellschaften, in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht; doch nur in letzteren nimmt sie die Form der Kv an. Für den jungen Engels haben liberale [[f:Freihandel]]sdoktrin und kapitalistische Expansion »ihr bestes getan [...], um durch die Auflösung der Nationalitäten die Feindschaft zu verallgemeinern« (…). Die »//Habsucht// und der //Krieg unter den Habsüchtigen//«, als die auch der junge Marx die kapitalistische [[k:Konkurrenz]] sieht (//Ms 44//), übertragen sich in die Konkurrenz der Staaten und treiben zur gewaltsamen Eroberung fremder Märkte, Rohstoffe und Arbeitskräfte (…). An der Schwelle zum Ersten Weltkrieg sieht Luxemburg den Militarismus entsprechend »als Mittel des Konkurrenzkampfes der kapitalistischen Länder untereinander um Gebiete nicht-kapitalistischer Kultur« (…). Nach diesem Krieg, in dem »etwa 35% des Reichtums der Menschheit zerstört und vergeudet« worden sei, begreift Henryk Grossmann ihn v.a. als »Gebiet der unproduktiven [[k:Konsumtion]]«, auf dem »Werte verpulvert« werden (1929). Kv durch Kriege werfe die Wirtschaft auf eine »niedrigere Entwicklungsstufe zurück«; während sie die Akkumulation bestimmter Einzelkapitale fördere, werde die reale gesamtwirtschaftliche Akkumulation »verlangsamt« (…). Andererseits sieht er wie Luxemburg in den »Zerstörungen und Entwertungen des Krieges« ein »Mittel, den drohenden Zusammenbruch« in Folge von Überakkumulation »abzuschwächen, der Kapitalakkumulation frische Luft zu verschaffen« (…). +II. Die gewaltsame physische Vernichtung sowohl von Produktionsmitteln wie von potenziell ausbeutbaren Arbeitskräften in zwischenstaatlichen Kriegen oder [[b:Bürgerkrieg|Bürgerkriegen]] ist kein Spezifikum von Gesellschaften, in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht; doch nur in letzteren nimmt sie die Form der Kv an. Für den jungen Engels haben liberale [[f:Freihandel|Freihandels]]doktrin und kapitalistische Expansion »ihr bestes getan [...], um durch die Auflösung der Nationalitäten die Feindschaft zu verallgemeinern« (…). Die »//Habsucht// und der //Krieg unter den Habsüchtigen//«, als die auch der junge Marx die kapitalistische [[k:Konkurrenz]] sieht (//Ms 44//), übertragen sich in die Konkurrenz der Staaten und treiben zur gewaltsamen Eroberung fremder Märkte, Rohstoffe und Arbeitskräfte (…). An der Schwelle zum Ersten Weltkrieg sieht Luxemburg den <!--[-->[[m:Militarismus|Militarismus]]<!--]--> entsprechend »als Mittel des Konkurrenzkampfes der kapitalistischen Länder untereinander um Gebiete nicht-kapitalistischer Kultur« (…). Nach diesem Krieg, in dem »etwa 35% des Reichtums der <!--[-->[[m:Menschheit|Menschheit]]<!--]--> zerstört und vergeudet« worden sei, begreift Henryk Grossmann ihn v.a. als »Gebiet der unproduktiven [[k:Konsumtion]]«, auf dem »Werte verpulvert« werden (1929). Kv durch Kriege werfe die Wirtschaft auf eine »niedrigere Entwicklungsstufe zurück«; während sie die Akkumulation bestimmter Einzelkapitale fördere, werde die reale gesamtwirtschaftliche Akkumulation »verlangsamt« (…). Andererseits sieht er wie Luxemburg in den »Zerstörungen und Entwertungen des Krieges« ein »Mittel, den drohenden Zusammenbruch« in Folge von Überakkumulation »abzuschwächen, der Kapitalakkumulation frische Luft zu verschaffen« (…). 
    
  
-➫ [[a:Akkumulation]], [[a:Ausbeutung]],  [[d:Destruktivkräfte]],  [[e:Extraprofit]],  [[f:fiktives Kapital]], [[f:Finanzkrise]],  [[g:Gebrauchswert]],  [[g:Geld]],  [[g:gesellschaftlich notwendige Arbeit/Arbeitszeit]],  [[i:Imperialismus]],  [[i:Inflation]],  [[i:Innovation]],  [[k:Kapital]], [[k:Kapitalexport]],  [[k:Kapital, konstantes und variables|Kapital (konstantes und variables)]], [[k:Kasino-Kapitalismus]],  [[k:Kolonialismus]],  [[k:Konkurrenz]],  [[k:Konsumtion]],  [[k:Krieg]], [[k:Krise]],  <!--[-->[[k:Krisentheorien|Krisentheorien]]<!--]-->,  [[l:Lohnform]],  <!--[-->[[l:Luxemburgismus|Luxemburgismus]]<!--]-->,  Mehrwert,  Mehrwertrate, Militarismus,  Monopol,  moralischer Verschleiß,  Nachfrage, Produktionsmittel,  Produktivkräfte,  Produktivkraftentwicklung, Profitrate,  Reproduktion,  Reproduktionsschemata, Rüstungsindustrialisierung,  Tauschwert,  Überakkumulation, Verwertung,  Wert,  Zerstörung,  Zins +➫ [[a:Akkumulation]], [[a:Ausbeutung]],  [[d:Destruktivkräfte]],  [[e:Extraprofit]],  [[f:fiktives Kapital]], [[f:Finanzkrise]],  [[g:Gebrauchswert]],  [[g:Geld]],  [[g:gesellschaftlich notwendige Arbeit/Arbeitszeit]],  [[i:Imperialismus]],  [[i:Inflation]],  [[i:Innovation]],  [[k:Kapital]], [[k:Kapitalexport]],  [[k:Kapital, konstantes und variables|Kapital (konstantes und variables)]], [[k:Kasino-Kapitalismus]],  [[k:Kolonialismus]],  [[k:Konkurrenz]],  [[k:Konsumtion]],  [[k:Krieg]], [[k:Krise]],  <!--[-->[[k:Krisentheorien|Krisentheorien]]<!--]-->,  [[l:Lohnform]],  <!--[-->[[l:Luxemburgismus|Luxemburgismus]]<!--]-->,  <!--[-->[[m:Mehrwert|Mehrwert]]<!--]-->,  [[m:Mehrwertrate]][[m:Militarismus]],  <!--[-->[[m:Monopol|Monopol]]<!--]-->,  [[m:moralischer Verschleiß]], Produktionsmittel,  Produktivkräfte,  Produktivkraftentwicklung, Profitrate,  Reproduktion,  Reproduktionsschemata, Rüstungsindustrialisierung,  Tauschwert,  Überakkumulation, Verwertung,  Wert,  Zerstörung,  Zins 
    
  

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k/kapitalentwertung_-vernichtung.1430503375.txt.gz · Zuletzt geändert: 2015/05/01 20:02 von christian     Nach oben
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