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| Insgesamt gesehen werden mit E kognitive Prozesse oder/und deren Resultate bezeichnet, die von einem individuellen oder kollektiven Subjekt selbst (wenn auch nur mehr oder weniger autonom) bei der Auseinandersetzung mit seiner natürlichen und sozialen Umwelt vollzogen bzw. erreicht wurden. Die theoretische und insbesondere philosophische Reflexion zur E betraf oder betrifft sowohl Merkmale jeder E (deren Subjektivität und Objektivität, kognitiven Wert, soziale und geschichtliche Bestimmtheit, praktische Bedeutung usw.) als auch speziell solche der Alltags-E oder der wissenschaftlichen E. | Insgesamt gesehen werden mit E kognitive Prozesse oder/und deren Resultate bezeichnet, die von einem individuellen oder kollektiven Subjekt selbst (wenn auch nur mehr oder weniger autonom) bei der Auseinandersetzung mit seiner natürlichen und sozialen Umwelt vollzogen bzw. erreicht wurden. Die theoretische und insbesondere philosophische Reflexion zur E betraf oder betrifft sowohl Merkmale jeder E (deren Subjektivität und Objektivität, kognitiven Wert, soziale und geschichtliche Bestimmtheit, praktische Bedeutung usw.) als auch speziell solche der Alltags-E oder der wissenschaftlichen E. | ||
| - | Der Marx des //Kapital// bewegt sich vornehmlich im Rahmen des letztgenannten Problemkreises, wenn er dort die Alltags-E in der [[b:bürgerliche Gesellschaft|bürgerlichen Gesellschaft]] in das Zentrum seiner Untersuchungen zur E rückt. Doch kann er dabei auf Einsichten aufbauen, die er weit früher (im Zusammenhang mit seinen Darlegungen zur [[e:Entfremdung]]sproblematik) nicht nur zur formationsspezifischen Prägung von E, sondern damit auch zur objektiven Bestimmtheit, zum subjektiven, sozialen und geschichtlichen Charakter jeglicher E erreicht hat. | + | Der Marx des //Kapital// bewegt sich vornehmlich im Rahmen des letztgenannten Problemkreises, wenn er dort die Alltags-E in der [[b:bürgerliche Gesellschaft|bürgerlichen Gesellschaft]] in das Zentrum seiner Untersuchungen zur E rückt. Doch kann er dabei auf Einsichten aufbauen, die er weit früher (im Zusammenhang mit seinen Darlegungen zur [[e:Entfremdung|Entfremdungs]]problematik) nicht nur zur formationsspezifischen Prägung von E, sondern damit auch zur objektiven Bestimmtheit, zum subjektiven, sozialen und geschichtlichen Charakter jeglicher E erreicht hat. |
| - | ➫ [[a:Abbild]], [[a:Alltag]], [[a:Alltagsforschung]], [[a:Alltagsverstand]], [[b:Bewußtheit]], [[d:Dialektik]], [[e:Empirie/Theorie]], [[e:Empirismus]], [[e:Entfremdung]], [[e:Epistemologie]], [[e:Erinnerung]], [[e:Erkenntnis]], [[e:Erkenntnistheorie]], [[e:Erscheinung, Erscheinungsform|Erscheinung]], [[e:Experiment]], [[f:falsches Bewusstsein]], [[f:Fetischcharakter der Ware]], [[g:gesunder Menschenverstand]], [[m:Marxismus-Leninismus]], Mystifikation, Positivismusstreit, Staatssozialismus, Subjekt-Objekt, Theorie, Wissenschaft | + | ➫ [[a:Abbild]], [[a:Alltag]], [[a:Alltagsforschung]], [[a:Alltagsverstand]], [[b:Bewußtheit]], [[d:Dialektik]], [[e:Empirie/Theorie]], [[e:Empirismus]], [[e:Entfremdung]], [[e:Epistemologie]], [[e:Erinnerung]], [[e:Erkenntnis]], [[e:Erkenntnistheorie]], [[e:Erscheinung, Erscheinungsform|Erscheinung]], [[e:Experiment]], [[f:falsches Bewusstsein]], [[f:Fetischcharakter der Ware]], [[g:gesunder Menschenverstand]], [[m:Marxismus-Leninismus]], <!--[-->[[m:Mystifikation|Mystifikation]]<!--]-->, Positivismusstreit, Staatssozialismus, Subjekt-Objekt, Theorie, Wissenschaft |
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